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Nachhaltige Ziele bei INTEWA

Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch: Sustainable Development Goals, SDGs) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die weltweit der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen. Zur Erreichung dieser Ziele tragen die bestehenden und zukünftigen INTEWA Produkte, Systeme und Lösungen erheblich bei.

Wasser ist die elementare Grundlage zur Sicherstellung jeglicher landwirtschaftlicher Erträge und somit der Nahrungsmittelversorgung. Alle INTEWA Technologien tragen mittel- oder unmittelbar zu diesem Ziel bei. Mit dem Unterflurbewässerungssystem werden beispielsweise die Bewässerung für den Gemüseanbau und das Regenwasser-Management auf einzigartige Weise kombiniert.

Am 30.4.2007 trat die EU Umwelthaftungsrichtlinie in Kraft. Demnach sollen die Verursacher für Umweltschäden haften. Viele Schäden sind jedoch noch gar nicht erfasst, wie die wachsende Gewässerverschmutzung mit Spurenstoffen. Die INTEWA Technologien helfen heute bereits der Gesundheit, indem beispielsweise für die Trinkwasserversorgung das gering belastete Regenwasser anstelle von Grundwässern oder Uferfiltraten eingesetzt werden kann. Die SEPAMAT Systemtrenner schützen das Trinkwasser vor Verkeimungen von der Anwenderseite.

SDG Nummer 6 bezweckt die Sicherstellung des allgemeinen Zugangs zu sauberem und bezahlbarem Trinkwasser, Sanitärversorgung und Hygiene sowie die Beendigung der Notdurftverrichtung im Freien. Dabei sollen auch die Wasserqualität und Wassernutzungseffizienz verbessert und die nachhaltige Entnahme und Bereitstellung von Süßwasser gefördert werden.

Der Schutz und die Wiederherstellung wasserverbundener Ökosysteme, darunter Wälder, Berge, Feuchtgebiete und Flüsse, sind für die Minderung der Wasserknappheit von grundlegender Bedeutung, ebenso wie die Umsetzung einer integrierten Bewirtschaftung der Wasserressourcen.

Eine verstärkte internationale Zusammenarbeit ist zur Unterstützung der Entwicklungsländer bei Aktivitäten und Programmen im Bereich Wasser und Sanitärversorgung sowie bei der Verbesserung des Wasser- und Hygienemanagements in den lokalen Gemeinschaften ebenfalls notwendig.

Alle INTEWA Technologien, wie die Regenwassernutzung, das AQUALOOP Grauwasser-Recycling und die DRAINMAX Regenwasser-Managementlösungen tragen auf direktem Wege zum Erreichen dieses wesentlichen Ziels bei.

Wasser und CO² Erzeugung sind direkt miteinander verknüpft. Mit der Wärmerückgewinnung aus dem Abwasser können bis zu 15 kWh/m³ an Wärme, die bisher in die Umwelt entweichen recycelt werden. Mit der Verdunstungskühlung können fast kostenlos hohe Mengen an Kühlleistung über die Adiabate Kühlung oder die Unterflurverdunstung mit den DRAINMAX Tunneln erzielt werden.

Für den Bau und die Instandhaltung beispielsweise von zentralen Wasser-Infrastrukturen werden riesige Mengen an CO² ausgestoßen. Die Beiträge, die die INTEWA Technologien zur Erreichung des SDG Nummer 9 erreichen können, sind gewaltig. Die dezentralen AQUALOOP Grauwassersysteme und die DRAINMAX Regenwasser-Management- Systeme sparen diese Infrastrukturkosten.

Alle zuvor genannten Technologien finden sich auch in dem SDG Nummer 11 wieder. Eine nachhaltige Stadt der Zukunft ist ohne ein nachhaltiges Wassermanagement nicht erzielbar. Von zusätzlicher Bedeutung ist das INTEWA I-Connect. Mit dieser Digitalisierungstechnologie sind bereits heute die INTEWA Gewerbesysteme fernsteuer- und überwachbar. Dies maximiert die Sicherheit und die Effizienz und minimiert die Betriebskosten.

Seit Jahren entwickelt INTEWA Technologien sowie Forschungs- und Entwicklungsprojekte für eine nachhaltige und dezentrale Kreislaufwirtschaft, bei der Wasserver- und –entsorgung mit Wassereinsparung bis zu 55 m³/ Person/ Jahr und dem Klimaschutz mit Energieeinsparung bis zu 547 kWh/ Person/ Jahr und einer Kühlungsleistung durch Verdunstung bis zu 36.682 kWh/ Person/ Jahr erreicht werden.